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Juni 13, 2015

Erektionsstörungen – nicht immer sind organische Ursachen zu finden

Filed under: Uncategorized — gesundheitsportal @ 3:10 pm

Leider kommen relativ viele Männer im Verlauf ihres Lebens in die Lage, wo es im Bett nicht mehr klappt. Natürlich ist dieses Thema hochsensibel, nicht jedem fällt es leicht, darüber zu sprechen. In der ersten Zeit werden die Probleme meist verleugnet und so gut es geht Ausreden gefunden. Bevor die Beziehung darunter leidet, sollte man rasch Hilfe suchen und die Ursachen herausfinden. Der erste Weg bei Erektionsstörungen führt zum Facharzt. Der Urologe kann anhand von Tests feststellen, ob organische Ursachen vorliegen. Ist dem nicht der Fall, muss sich niemand mit Erektionsstörungen abfinden. Es stehen verschiedene Möglichkeiten offen, um wieder Spaß am Liebesleben haben zu können. Auf keinen Fall sollte man ohne ärztliche Diagnose Viagra oder andere Medikamente einnehmen. Rät der Arzt dazu, solle man potenzsteigernde Pillen nur in geprüften Shops kaufen, da es viele Anbieter mit billigen Fälschungen gibt. Manchen Männern ist es unangenehm, in einer Apotheke nach Viagra zu fragen. Für sie ist eine online Apotheke eine gute Möglichkeit, anonym potenzfördernde Mittel beziehen zu können. Dabei gilt zu bedenken, dass Viagra rezeptpflichtig ist, möchte man das Medikament über eine online Apotheke bestellen und liegt kein Rezept vor, muss man einen detaillierten Fragebogen ausfüllen, der von einem zugelassenen Arzt geprüft wird.

Psychische Ursachen für Potenzprobleme
Viele Männer tun sich mit organischen Ursachen als Diagnose leichter als wenn der Facharzt feststellt, dass das Problem im Kopf liegt. Allerdings muss man sich vor Augen halten, dass der Druck von allen Seiten heutzutage gewaltig ist. Männer möchten sich in der Berufswelt beweisen, es wird von ihnen erwartet, dass sie im Haushalt und mit den Kindern helfen und dann möchten sie noch attraktiv auf den Partner wirken. Der Alltag ist einer der größten Liebeskiller. Dreht sich alles nur mehr um den Job, den Haushalt und die Kinder, kommt das Liebesleben schnell zu kurz. Zweisamkeit und Nähe geht im stressigen Alltag verloren. Warum manche Männer scheinbar ihr Leben voll im Griff haben und andere beim geringsten Druck zu versagen scheinen, liegt in der individuellen Belastbarkeit. Manche sehen Probleme im Job zum Beispiel als Herausforderung, während sich andere aus Angst vor dem Jobverlust gelähmt fühlen. Eines ist gewiss, plagt man sich ständig mit Problemen herum, kann man von der Hektik des Alltags gar nicht mehr abschalten. Man fühlt sich nur mehr ausgelaugt und denkt im Bett an nichts anderes mehr als ans Schlafen. Bei vielen Betroffenen stellt sich eine Depression als Ursache für die Erektionsstörung heraus. Hat man immer öfter das Gefühl, nichts wert zu sein oder sich nicht liebenswert zu fühlen, sollten die Alarmglocken läuten. Aufpassen sollte man, wenn man Medikamente gegen Depressionen verschrieben bekommt, bei manchen dieser Pillen wurden Erektionsstörungen als Nebenwirkung festgestellt.

Hilfe suchen
Niemand muss sich wegen Erektionsstörungen schämen. Wie bei vielen anderen Krisen auch ist der erste Schritt sich einzugestehen dass man ein Problem hat. Am besten traut man sich, den Partner einzubeziehen. Ein offenes Gespräch nimmt schon viel Druck von den Betroffenen. Immerhin macht sich auch der Partner darüber Gedanken, warum es im Liebesleben nicht mehr klappt oder der Mann ständig Ausreden sucht, wenn romantische Stimmung aufkommt. Sind die organischen Ursachen abgeklärt, ist Psychotherapie eine gute Möglichkeit um nach den seelischen Problemen zu suchen, die der Erektionsstörung zugrunde liegen. Oftmals liegen die Ursachen Jahre zurück und es dauert einige Zeit, alles aufzuarbeiten. Manchmal reichen wenige Stunden, damit sich der Mann besser fühlt, in anderen Fällen ist eine monate- oder jahrelange Therapie erforderlich.

Dezember 28, 2014

Total ausgebrannt – was tun bei Burn Out?

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , , — gesundheitsportal @ 5:38 pm

In den letzten Jahren hat die Anzahl an Krankenständen zugenommen, die auf totale Überforderung zurückzuführen sind. Nicht alle schaffen den Spagat zwischen Beruf, Familie und Haushalt. Wie soll man nur alles unter einen Hut bringen, wenn der Tag nur 24 Stunden hat? Vor allem Menschen mit ausgeprägtem Hang zur Perfektion sind von Burn Out betroffen. Leider ziehen manche zu spät die Notbremse und rutschen total in die Erschöpfung. Anstatt sich am Wochenende Zeit für sich selbst zu nehmen, wird der Haushalt auf Vordermann gebracht, soziale Verpflichtungen erledigt und man kommt eigentlich gar nicht zur Ruhe. Unterschiedliche Symptome werden von Betroffenen beschrieben. Fast alle verspüren das Gefühl, einfach nicht mehr zu können. Jede Alltagshandlung, die früher selbstverständlich war, wird zum Problem. Männer leiden im erschöpften Zustand oft an Erektionsstörungen. Wenn es dann auch im Bett nicht mehr klappt, fühlt man sich noch mehr als Versager und die Abwärtsspirale dreht sich weiter nach unten. Wie man bei Ferndiagnose.org nachlesen kann, gibt es Medikamente, die bei Problemen im Liebesleben helfen. Nipatra zum Beispiel wird zur Behandlung von Erektionsstörungen verschrieben. Rutscht man so tief in den Erschöpfungszustand, dass man nur mit Mühe den Alltag übersteht, sollte man auf jeden Fall den Arzt seines Vertrauens aufsuchen. Eine Psychotherapie hilft dabei, über alle Sorgen zu sprechen, die dazu führen dass einfach nicht mehr abschalten kann. In den Gesprächen kann man analysieren, was zur Überforderung führt und wie man die Situation verbessern könnte.

Wie kann man vorbeugen?
Für Perfektionisten ist es besonders schwer, Dinge liegen zu lassen und sich stattdessen zu entspannen. Wenn man sich einmal Zeit für sich selbst nimmt, ein Buch liest oder einfach einen Nachmittag vor dem Fernseher verbringt, plagt das schlechte Gewissen. Immerzu denkt man daran, welche Arbeiten eigentlich zu erledigen wären. Diese negative Gedankenspirale zu durchbrechen, fällt alles andere es leicht. Dabei sollte es selbstverständlich sein, dass jeder sich die Zeit nehmen soll, um die Energiespeicher von Zeit zu Zeit wieder aufzutanken. Wobei man am besten von der Hektik des Alltags abschaltet, lässt sich nicht generell sagen. Manche brauchen Bewegung um den Kopf frei zu bekommen. Für sie ist Sport an der frischen Luft eine optimale Möglichkeit um dem Burn Out wortwörtlich davonzulaufen. Allerdings sollte man Sport wirklich als Ausgleich nehmen und sich nicht auch beim Hobby unter Druck setzen. Für andere bedeutet Entspannung, einige Tage in einer Therme zu verbringen. Als Alternative dazu kann man zumindest am Wochenende zu Hause ein ausgiebiges Bad nehmen und den Körper mit einem Peeling und einer besonderen Creme verwöhnen. Gespräche mit Freunden oder Bekannten helfen ebenfalls. Wer sich mit anderen unterhält, wird bemerken, dass viele Menschen Zeiten durchleben, wo sie sich mit dem täglichen Leben überfordert fühlen und nicht mehr weiter wissen. Sich mit Betroffenen auszutauschen, kann ein Schritt aus der Perfektionsfalle sein.

August 27, 2013

Erfahrung mit Viagra: Tipps und Tricks

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , — gesundheitsportal @ 11:20 pm

Erektile Dysfunktion – kein Mann hört diese Diagnose gerne. Doch leider sind Erektionsstörungen bei Männern nichts Seltenes. Wie viele Männer weltweit nun wirklich an Potenzstörungen leiden ist ungewissen. Leider sprechen nur wenige öffentlich darüber und immer mehr Erkrankte versuchen die entsprechenden potenzfördernden Mittel wie zum Beispiel die kleine Wunderpille mit dem Namen Viagra auf dem Schwarzmarkt zu ergattern. Der Markt floriert und die riesigen Pharmakonzerne freut es. Doch aufgepasst: Durch die enorme Nachfrage fluten immer mehr Fälschungen den Potenzmittelmarkt. Aus diesem Grund sollte man niemals lustfördernde bzw. potenzstärkende Medikamente auf dem Schwarzmarkt erstehen. Bei diesen Medikamenten kann man nämlich nie sichergehen welche Inhaltstoffe diese nun wirklich enthalten. Im schlimmsten Fall kann die Einnahme zu Langzeitschäden wie einem vollständigen Verlust der Erektionsfunktion des männlichen Geschlechtsteils führen.

Doch was ist Viagra eigentlich?
Selbst wenn Ihnen der Name nicht geläufig ist, kennt jeder von uns den Mythos um die kleine blaue Pille. Bevor der amerikanische Pharmakonzern namens Pfizer das heute weltweit eingesetzte Medikament auf den Markt gebracht hat, gab es nur Mythen und Naturweisheiten, die in zahlreichen Kulturen rund um den Globus gegen Erektionsstörungen eingesetzt wurden. Im Jahr 1998 revolutioniert Pfizer mit der Einführung der von Viagra das Leben des Mannes. Viagra enthält den Arzneistoff Sildenafil. Auch wenn Sildenafil nur bei Männern gegen Impotenz wirkt und Nebenwirkungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Magenschmerzen in Verbindung gebracht wird, ist die blaue Wunderwaffe in Deutschland, Österreich und der Schweiz rezeptpflichtig.

Wie wirkt Viagra
Doch wie wirkt Viagra nun auf das männliche Geschlechtsteil? Im Prinzip beeinflusst der Inhaltsstoff den Blutzu- und Abfluss im Körper des Mannes. Die Funktion von Sildenafil und von Medikamenten mit ähnlichen Wirkstoffen wurde durch Zufall bei einer Bluthochdruckforschung entdeckt. Dies erklärt, warum der Inhaltsstoff den Blutzufluss zum männlichen Geschlechtsorgan derart reguliert, so dass beim Mann automatisch eine Erektion ausgelöst wird. Im Prinzip regt Sildenafil die umliegenden Gefäßgeflechte (Venen und Aterien), die wiederum den ringförmigen Muskel namens „Corpus Cavernosum“ im Penis steuern. Ist ein Mann zum Beispiel sehr gestresst, kann es dazu führen dass dieser seine Muskeln nicht entspannen kann und damit keine Erektion ausgelöst wird. Viagra führt eine leichte und natürliche Entspannenden in diesen Muskelgebieten herbei und garantiert dadurch die Blutzufuhr.

Sollten Sie also gefälschte Produkte erstehen, können Sie nicht davon ausgehen, dass diese dieselbe Wirkung haben. Lassen Sie lieber die Finger davon. Gehen Sie lieber zum Arzt Ihres Vertrauens und sprechen Sie in Ruhe über Ihr Problem. Mit unter kann es sogar vorkommen, dass man nicht sofort zum Medikament greifen muss.

Juni 23, 2012

Was sich hinter Whey Proteinen versteckt

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , , , — gesundheitsportal @ 7:59 pm

Wer sich häufiger mit Fitness, Krafttraining und Bodybuilding beschäftigt, der wird den Begriff des „Whey Proteins“ sicherlich schon häufiger gehört haben. Doch wobei handelt es sich beim Whey Protein nun eigentlich wirklich, was nützt es und was gibt es sonst noch darüber zu wissen?

Ein wichtiges Protein
Zu Deutsch nennt sich das Whey Protein auch Molke, wodurch sich dann schon eher eine bekannte Zusammengehörigkeit kombinieren lässt. Molke Protein wird beispielsweise bei der Käseproduktion als Nebenprodukt erzeugt. Das Molkewasser enthält besonders viele gesunde Stoffe, darunter auch die Proteine. Für den Bereich Fitness ist dies von großer Bedeutung, denn Proteine im Allgemeinen sind sozusagen die Grundbausteine, um Muskeln aufbauen zu können. Molke eignet sich hier besonders gut dafür, da das gesamte Produkt nicht nur sehr mit Eiweiß angereichert, sondern obendrein auch gesund ist. Weiters zu bemerken ist die Tatsache, dass die Proteine sehr schnell vom Körper aufgenommen und für den Muskelaufbau eingesetzt werden können.
Es gibt sicherlich viele verschiedene Möglichkeiten, um den Muskelaufbau voranzutreiben und mit Sicherheit wird ein professioneller Bodybuilder hier unterschiedliche Techniken anwenden und Stoffe zu sich nehmen, doch Whey Proteine gehören mit Sicherheit in jedem Fall zur regelmäßigen Nahrungsergänzung.

Die Menge und der Zeitpunkt der Einnahme kann unterschiedlich sein. Üblicherweise nimmt man Whey Proteine direkt nach dem Training ein, da zu diesem Zeitpunkt der Körper diese sehr gut aufnehmen kann.Wie viel man zu sich nehmen soll hängt außerdem vom eigenen Zustand ab. Ein Leistungs- bzw. Profisportler sollte in jedem Fall fast die doppelte Menge zu sich nehmen, als ein Freizeitsportler. Angenehm ist außerdem, dass zu viel Whey Proteine nicht wirklich schädlich für den Körper sind. Der Überschuss wird einfach wieder über die Verdauung ausgeschieden.
Da es sich hier um sehr gesunde Proteine handelt, die in jedem Fall sehr gut für den eigenen Körper sind, muss man sich (sofern keine Laktoseintoleranz vorliegt) nicht wirklich Gedanken um negative Nebenwirkungen machen.

Juni 11, 2012

Die gesunde Nahrungsergänzung

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , — gesundheitsportal @ 8:10 am

Immer mehr Menschen leiden an Übergewicht, Vitaminmangel oder klagen über permanentes Unwohlsein. Man fühlt sich in seiner Haut einfach nicht wohl und das liegt vor allem daran, dass man auf Grund von Stress in der Arbeit oder im Privatleben sich jahrelang eine ungesunde Ernährung „angewöhnt“ hat. Man hat keine Zeit für gesunde Lebensmittel, die Nahrung muss schnell zubereitet sein und es sollte zudem nicht allzu teuer sein.

Das bedeutet, man konsumiert in der Regel hauptsächlich qualitativ minderwertige Nahrung, die der Auslöser für Cholesterin, Übergewicht und im schlechtesten Fall auch für Diabetes ist. Das Unternehmen NSA GmbH hingegen möchte für seine Menschen da sein und bietet mit der Nahrungsergänzung Juice Plus eine sogenannte Vitaminbombe an, die aus den unterschiedlichsten Stoffen zusammengesetzt wurde. Das bedeutet, dass man mit Juice Plus qualitativ hochwertiges Obst in Form einer Nahrungsergänzung bekommt, welche nicht nur den Vitaminhaushalt belebt sondern auch den Cholesterin senkt und auch für das Wohlbefinden des Menschen sorgt. Wer einmal Juiceplus konsumiert hat, wird bemerken, dass es ihm besser geht. Vor allem sekundäre Pflanzenstoffe wie wertvolle Nährstoffe, welche in Form von frischen Obst und Gemüse gewonnen werden, sind eine ideale Ergänzung für all jene, welche im alltäglichen Leben zu wenig Vitamine zu sich nehmen.

April 23, 2012

Geburtsvorbereitung im Wasser

Filed under: Uncategorized — gesundheitsportal @ 1:01 pm

Wie angenehm und entspannend es ist, in warmes Wasser zu tauchen und sich darin zu aalen, weiß wohl jeder. Ob in der Therme oder in der eigenen Badewanne – es gibt kaum etwas, das uns so sehr in einen entspannten Zustand versetzt wie das Eintauchen in diese Welt der Schwerelosigkeit. Kein Wunder – schwebten wir doch selbst früher als Embryo im Fruchtwasser, geborgen und entspannt im sicheren Mutterbauch.

Erinnerungen an dieses Wohlbefinden werden wach, wenn wir nun, mittlerweile als Erwachsene selbst Leben in uns tragend, wieder ins warme Wasser steigen. Gerade für Schwangere, die sich ja mit täglich schwerer werdendem Babybauch sonst eher mühsam durch die Welt bewegen, ist Wasser das ideale Element. Hier lassen die werdenden Mamis alle Beschwerlichkeit hinter sich, hier können sich im wahrsten Sinn des Wortes fallen lassen und entspannen. Erfahrene Hebammen bieten daher immer wieder Geburtsvorbereitungskurse in diesem Ur-Element an, meist in Form von Paarkursen. Sich gemeinsam ins Wasser zu begeben, hat ein besonders schönes, verbindendes Moment. Die Kurstermine werden so oft auch zu wohl tuenden „Inseln“ im Alltag der werdenden Eltern. Hier lässt sich gut abschalten vom Stress, der oft mit den Erledigungen vor der Geburt verbunden ist. In der geschlossenen Kursgruppe, die sich regelmäßig trifft um zusammen ein- und abzutauchen, entstehen nette neue Kontakte. Das gemeinsame Tauchen ist dabei eine effektvolle Übung zur Atemtechnik für den „Tag X“: Es hilft, ruhiges, tiefes und regelmäßiges Atmen zu trainieren, was bei der Geburt unschätzbar wertvolle Dienste leistet. Die Wehen möglichst entspannt wegatmen zu können, ist schließlich ein wesentlicher Schlüssel dafür, dass die Geburt gut, möglichst unverkrampft (und damit auch möglichst schmerzfrei) verlaufen kann. Geburtsvorbereitung im Wasser ist also eine grundsätzliche Vorbereitung für jegliche Form der natürlichen Entbindung – völlig unabhängig davon, ob auch die Entbindung selbst im Wasser geplant ist oder nicht.

Februar 19, 2012

Trotz Allergien nicht auf Kosmetik verzichten

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , , — gesundheitsportal @ 11:15 pm

Es kommt heutzutage recht häufig vor, dass man aufgrund von Allergien negative Reaktionen auf diverse Kosmetika bekommt. Dennoch muss man hier nicht gleich verzweifeln, denn in den meisten Fällen stellt dies eine durchaus überwindbare Hürde dar. Hierbei ist es empfehlenswert, dass man sich auf Qualitätsprodukte verlässt, wie man sie beispielsweise im Internet auf Anadore-Kosmetik finden kann.

Qualität und weniger Probleme
Hohe Qualität bei Kosmetikprodukten bedeutet nämlich auch, dass unterschiedliche Inhaltsstoffe verwendet werden. Gerade bei sehr billigen Kosmetika wird das ein oder andere Mittel beigemengt, was dann in weiterer Folge eine höhere Chance hat eine allergische Reaktion auf der Haut zu verursachen. Natürlich bedeutet das nicht automatisch, dass dies auch zutreffen wird, doch die Gefahr ist in jedem Fall vorhanden. Für jemanden, der häufig mit Allergien zu kämpfen hat ist es meiner Meinung nach deshalb immer ratsam das Risiko erst gar nicht einzugehen und schon von Anfang an auf Qualität zu schwören. Billigprodukte können ja außerdem auch Stoffe enthalten, die allgemein nicht gerade gesund sind.

Trotz Allergien muss man also nicht gleich auf Kosmetik verzichten. Natürlich kommt es immer darauf an mit welchen Allergien man zu kämpfen hat, doch man kann sich immer beraten lassen und verschiedene Produkte einfach ausprobieren, um dann am Ende das passende Produkt finden zu können. Gerade im Bereich von natürlicheren Kosmetikartikeln und Bioprodukten hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert und das Angebot ist drastisch gewachsen. Im Zweifelsfall schadet es nie seinen Hausarzt zu konsultieren und sich Informationen einzuholen. Der Hautarzt wird hier in jedem Fall mit professionellen Hinweisen und Ratschlägen helfen können.

Unabhängig von all dem würde ich persönlich immer im Internet einkaufen, denn hier spart man in der Regel mehr Geld, als sonst wo. Sofern man also nicht im nächsten Drogerie Markt einen dramatischen Rabatt bekommt, ist das Internet die Anlaufstelle Nummer 1 und was das Sortiment angeht, so sind die Online Shops im Bereich Kosmetik ohnehin ungeschlagen.

November 8, 2011

Creatin fürs Training

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , , — gesundheitsportal @ 7:04 pm

Das Training im Fitnesscenter sollte stets gut geplant werden. Sie sollten sich selber überlegen, an welchen Geräten Sie trainieren möchten, wie Sie Ihr Training gestalten werden und ob Sie Fitnessprodukte nutzen möchten. Solche Fitnessprodukte erhalten Sie in speziellen Fitnesshops, in Fitnesscentern und können Sie auch unter http://www.body-attack.de/creatinprodukte.html abrufen und kaufen. Mit manchen Produkten können Sie Ihre Leistung noch weiter steigern. Sie können damit länger trainieren und mit manchen Produkten Ihre Muskeln schneller wachsen lassen. Creatin zum Beispiel fördert den Muskelaufbau und lässt Muskeln schneller entstehen. Müssen Sie Fitnessprodukte nutzen? Natürlich nicht!

Das bleibt vollkommen Ihnen überlassen. Auch ohne spezielle Produkte können Sie Ihre Fitness trainieren und gesund leben. Das Training kann nur dann erfolgreich sein, wenn man einen Plan parat hat. Wenn Sie schnell dazu neigen aufzugeben, dann macht so ein Plan besonders Sinn. Notieren Sie sich ganz genau wann Sie welche Trainingseinheit absolvieren werden. Schreiben Sie Ihr Ziel auf und unterteilen Sie dieses in weitere kleinere Ziele. So kommen Sie Schritt für Schritt Ihrem großen Ziel näher. Notieren Sie sich auch Ihre Erfolge, um motiviert zu bleiben. Sehen Sie die Erfolge an jedem Tag und ziehen Sie daraus Ihre Motivation. Trotz bester Planung kann Ihr Vorhaben dennoch scheitern. Der innere Schweinehund ist enorm stark und sieht Sie gerne scheitern. Es kann helfen, wenn Sie gemeinsam mit einem Freund trainieren. Zu zweit geht vieles leichter und auch das Training wird besser klappen. Motivieren Sie sich gegenseitig. Sie können auch in einen sportlichen Wettkampf einsteigen und Ihren Freund immer wieder herausfordern. So bleiben Sie und Ihr Freund fit. Das Training im Fitnesscenter sollte optimal gestaltet sein. Damit das der Fall ist, sollten Sie sich zuvor gut beraten lassen. Holen Sie sich Tipps fürs Training und fragen Sie genau nach, mit welchen Geräten Sie welche Teile Ihres Körpers trainieren können.

August 4, 2011

Auf die Inhaltsstoffe achten

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , , — gesundheitsportal @ 2:17 pm

Wenn man sich Zuhause frischen Orangensaft pressen will, dann muss man lediglich die Orangen im Supermarkt oder im Internet dafür kaufen. Was ist in so einem Orangensaft dann enthalten? Richtig, Saft von echten Orangen, ohne Zusatzstoffe, zusätzlichem Zucker oder sonstigen Dingen. Doch in der Realität kann man natürlich nicht immer selbst Hand anlegen und sich jeden Tag einen Liter Orangensaft machen.
Wer im Supermarkt einkauft, der sollte GANZ GENAU hinsehen, denn kaum ein Orangensaft enthält wirklich reinen Saft, im Gegenteil. Meistens trifft man auf geschickte Formulierungen, die im Endeffekt nichts anderes bedeuten als: Chemie, ungewollte Zusatzstoffe und wenig Vitamine. Es ist besonders wichtig, dass man hier ganz genau auf die Inhaltsstoffe achtet, denn frische Saftorangen haben einen Orangensaft aus Konzentrat nie gesehen.

Am Schlimmsten sind Orangenlimonaden. Hier beläuft sich der Anteil an Orangensaft im einstelligen Prozentbereich. Das übrige Volumen wird mit Zucker und Wasser gefüllt. Nicht wirklich gesund oder für den Konsumenten erstrebenswert, wie ich finde. Bei einigen Säften wird Fruchtnektar angegeben. Hier ist ebenfalls Vorsicht geboten, denn auch wenn wir Verbraucher Nektar mit etwas rein natürlichem verbinden, so enthält diese Art von Säften auch nur 50% an reinem Saft. Auch hier wird der Rest mit Wasser und Zucker vermischt. Sicherlich eine bessere Alternative als die Limonade, aber immer noch nicht ideal.
Wie sehr man sich damit beschäftigen will, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Dennoch bin ich der Meinung, dass man sehr auf die Inhaltsstoffe achten muss, wenn man Orangensaft im Supermarkt einkauft. Die Verpackung gibt überhaupt keinen Aufschluss darauf, was nun wirklich im Saft enthalten ist. Wenn ich Orangensaft trinke, dann will ich nicht 5% Orangensaft und 95% Zucker & Wasser, sondern 100% trinken, so einfach ist die Sache und das kann man nur durch die Kontrolle der Inhaltsstoffe erreichen.

Juli 7, 2011

Sommergrippe – was nun?

Filed under: Gesundheit — Schlagwörter: , , — gesundheitsportal @ 8:48 pm

Wer kennt sie nicht: die lästige Sommergrippe. Das Thermometer zeigt 32°C Grad im Schatten, die Eisdiele an der Ecke hat Hochsaison und man liegt mit hohem Fieber und einem lästigen Reizhusten im Bett. Als ob man durch die wahnsinnigen Außentemperaturen nicht schon genug schwitzt, kommt nun auch noch die eigene erhöhte Körpertemperatur dazu. Man fühlt sich als würde man jeden Moment zerfließen und von der fehlenden Kraft mal abgesehen, stellen sich immer mehr unangenehme Symptome ein. Der Husten ist bereits so stark, dass man kaum noch eine Chance hat sich dagegen zu wehren. Die Bauchmuskulatur fühlt sich durch den ständig wiederkehrenden Reizhusten wie ein flaches verspanntes Muskelbrett an. Die Stirn glüht und der Magen dreht sich nur noch im Kreis. Ja, eine Sommergrippe ist wohl eine der unangenehmsten Grippen, die es überhaupt gibt. Doch was soll man dagegen tun, wenn man sich nicht unbedingt mit den stärksten Pharmaka zudröhnen will die es gibt. Genau in diesem Bereich haben die unterschiedlichsten Pharmakonzerne eine Marktlücke entdeckt und bieten nun auch wieder vermehrt Medikamente an, die man ohne Rezept erhält. Silomat zum Beispiel ist ein Saft gegen einen extremen Reizhusten dessen Bestandteile sich in den letzten 50 Jahre als sehr wirksam erwiesen haben.

Will man aber komplett auf den Arzt und den Apotheker verzichten und seine Grippe nach alt bewährten Methoden auskurieren, bieten etliche Hausmittel rasche Abhilfe. Zum Beispiel helfen in Essig getränke Handtücher bzw. Lacken, sogenannte „Essigpatscherl“, die man sich an die Unterschenkel schnallt sehr gut gegen Fieber. Vitamine, die besonders im den Früchten des Südens wie Zitronen oder Orangen enthalten sind, bringen das Immunsystem wieder auf Trab und nach ein paar Tagen in kühlen Räumen und mit viel Schlaf sollte die lästige Sommergrippe schnell passé sein. Ratsame ist es aber alle Mal bei zu heftigen Symptomen einen Arzt aufzusuchen.

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