Wer sich häufiger mit Fitness, Krafttraining und Bodybuilding beschäftigt, der wird den Begriff des „Whey Proteins“ sicherlich schon häufiger gehört haben. Doch wobei handelt es sich beim Whey Protein nun eigentlich wirklich, was nützt es und was gibt es sonst noch darüber zu wissen?
Ein wichtiges Protein
Zu Deutsch nennt sich das Whey Protein auch Molke, wodurch sich dann schon eher eine bekannte Zusammengehörigkeit kombinieren lässt. Molke Protein wird beispielsweise bei der Käseproduktion als Nebenprodukt erzeugt. Das Molkewasser enthält besonders viele gesunde Stoffe, darunter auch die Proteine. Für den Bereich Fitness ist dies von großer Bedeutung, denn Proteine im Allgemeinen sind sozusagen die Grundbausteine, um Muskeln aufbauen zu können. Molke eignet sich hier besonders gut dafür, da das gesamte Produkt nicht nur sehr mit Eiweiß angereichert, sondern obendrein auch gesund ist. Weiters zu bemerken ist die Tatsache, dass die Proteine sehr schnell vom Körper aufgenommen und für den Muskelaufbau eingesetzt werden können.
Es gibt sicherlich viele verschiedene Möglichkeiten, um den Muskelaufbau voranzutreiben und mit Sicherheit wird ein professioneller Bodybuilder hier unterschiedliche Techniken anwenden und Stoffe zu sich nehmen, doch Whey Proteine gehören mit Sicherheit in jedem Fall zur regelmäßigen Nahrungsergänzung.
Die Menge und der Zeitpunkt der Einnahme kann unterschiedlich sein. Üblicherweise nimmt man Whey Proteine direkt nach dem Training ein, da zu diesem Zeitpunkt der Körper diese sehr gut aufnehmen kann.Wie viel man zu sich nehmen soll hängt außerdem vom eigenen Zustand ab. Ein Leistungs- bzw. Profisportler sollte in jedem Fall fast die doppelte Menge zu sich nehmen, als ein Freizeitsportler. Angenehm ist außerdem, dass zu viel Whey Proteine nicht wirklich schädlich für den Körper sind. Der Überschuss wird einfach wieder über die Verdauung ausgeschieden.
Da es sich hier um sehr gesunde Proteine handelt, die in jedem Fall sehr gut für den eigenen Körper sind, muss man sich (sofern keine Laktoseintoleranz vorliegt) nicht wirklich Gedanken um negative Nebenwirkungen machen.